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Montag 25. Oktober 2010
Zug um Zug aus der Insolvenz - ab 1. November neuer Märklin-Geschäftsführer

Der 46-jährige Stefan Löbich löst Kurt Seitzinger (71) ab, der den Vorsitz des Märklin-Beirats übernimmt

Märklin-Dampflokmodell einer Güterzuglok der Baureihe 44 in der Spur 1 (Maßstab 1:32)

Märklin-Dampflokmodell einer Güterzuglok der Baureihe 44 in der Spur 1 (Maßstab 1:32)

Wie die Sprecherin Gabriele Wunnenberg des Märklin-Insolvenzverwalters Michael Pluta nach übereinstimmenden Presseberichten mitteilte, soll die Insolvenz des traditionsreichen Modellbahn-Unternehmens aus Göppingen zum Jahreswechsel 2011 enden. Allerdings muss der Gläubigerausschuss diesem Vorgehen noch zustimmen. Wenn also die "positiven Signale" aus den Reihen der Gläubiger zu einem handfesten Entschluss werden, würde die Insolvenz am 1. Januar 2011 enden.

Bis dahin sollen die operativen Geschäfte bei Märklin schon in neuen Händen liegen: Im November soll der 46-jährige Stefan Löbich neuer Märklin-Geschäftsführer werden. Er löst damit Kurt Seitzinger (71) ab, der Märklin aber in Form des Vorsitzenden des Märklin-Beirats erhalten bleibt.
Stefan Löbich, der zuletzt als Geschäftsführer der "Marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG" arbeitete, einer Event-Agentur, ist bereits seit Oktober im Unternehmen und arbeitet sich ein.

Damit setzt Märklin in jedem Fall vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft ein wichtiges Zeichen für Kunden und Fachhandel. Und ein bisschen mehr Event kann Märklin sicher nicht schaden.

Von: Redaktion
 
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