Modellbahntechnik RSS-Feed

Abonnieren Sie jetzt unseren RSS-Feed und verpassen Sie keine Nachricht mehr!

 

Anleitung für den Internet Explorer 7

Anleitung für Firefox 2.0

Nachrichten Archiv:

Sonntag 15. Januar 2017
Präzision trifft Modellbau-Kreativität: Der neue 3D-Drucker renkforce RF500

Passgenaue Schrauben, Gewinde und Bauteile, hochwertige Miniatur-Modelle oder clevere Helfer für den Alltag zum kleinen Preis – der 3D-Drucker RF500 von renkforce setzt neue Maßstäbe in Sachen Präzision und Druckqualität und bietet passionierten Makern, professionellen Tüftlern und Tekkies in FabLabs, MakerSpaces oder Modellbau- und Modellbahn-Vereinen alle Freiheiten, die kreatives Arbeiten und das Lösen technischer Herausforderungen erfordern.

Der 3D-Drucker renkforce RF500 ist in unterschiedlichen Varianten, unter anderem als "Maker-Bausatz" bei Conrad electronic erhältlich

Der 3D-Drucker renkforce RF500 ist in unterschiedlichen Varianten, unter anderem als "Maker-Bausatz" bei Conrad electronic erhältlich

Offen für alles – Design und Software

„Einen 3D-Drucker mit außergewöhnlicher Präzision zu bauen, der gleichzeitig für jede Art der individuellen Anpassung und Modifikation im Maker-Bereich offensteht, das stand für uns bei der Entwicklung dieses neuen 3D-Drucker-Modells im Vordergrund“, sagt Shawn Silberhorn, Leitung Conrad Technologie Centrum (CTC). Das Ergebnis: Der renkforce RF500 Maker-Bausatz.

Der RF500 verfügt über ein komplett offenes Design, das den Drucker von allen Seiten leicht zugänglich macht und während des gesamten Druckprozesses einen freien Blick auf den Bauraum gewährt. Angefangen bei einer selbstgedruckten Webcam-Vorrichtung über eine Halterung für eine zusätzliche Rolle Filament bis hin zur renkforce Printbox: Dank eines durchgängigen Nutenprofils können individuell erforderliche Erweiterungen je nach Bedarf am Rahmen verschraubt werden.

Auch in puncto Firmware und Software stand Offenheit und Open Source für die Entwickler an erster Stelle: Der RF500 wird mit einer angepassten Marlin Firmware betrieben, so dass eigenen Modifikationen und Anpassungen nichts im Wege steht. Bei der Software wird standardmäßig auf die Open Source-Software Repetier Host zurückgegriffen, wobei natürlich auch andere Slicer nutzbar sind.

Präzise und zuverlässig – Material und Mechanik

Material und Mechanik des RF500 sorgen für flüsterleises Drucken und Druckergebnisse, die den RF500 in seiner Klasse konkurrenzlos machen: CNC-gefräste Präzisionsteile aus Metall, ein Drucktisch aus Aluminium und ein Führungssystem, das – wie bei den „großen Brüdern“ RF1000 und RF2000 – auf Linearführungen in Industriequalität aus dem Hause THK basiert, stehen für Langlebigkeit und Präzision. Im großzügigen Bauraum (210 x 135 x 170 mm) können bei Schichtdicken von 0,05 mm bis 0,3 mm atemberaubende Modelldetails erschaffen werden. Um eine absolut glatte Modellteil-Oberfläche zu garantieren, besteht das Druckbett aus Einscheiben-Sicherheitsglas, von dem sich das Druckobjekt mühelos entfernen lässt. Für optimale Haftung, auch bei schwierigen Materialien, sorgt eine spezielle Haftfolie, die im Lieferumfang enthalten ist.

Neu entwickelt – der Extruder

Komplett neu entwickelt wurde der v3-Extruder des RF500, ein renkforce Extruder der dritten Generation, der sich zur einfachen Wartung in Einzelteile zerlegen lässt: Der neue Bowden-Extruder verringert die Massen am Druckkopf und sorgt so für einen noch ruhigeren Druck. Das Hot-End profitiert von einem verbesserten Heiz- und Flussverhalten, verarbeitet Filamente im Durchmesser von 1,75 mm und ist mit verschiedenen Materialien und Produkten verschiedener Filament-Hersteller kompatibel.

Individuell anpassbar – die Upgrades

Anfang 2017 wird der RF500 in verschiedenen Varianten verfügbar sein. Gegenüber dem bereits erhältlichen Maker-Bausatz enthält der RF500 Bausatz zusätzlich ein schwarz pulverbeschichtetes Metallgehäuse für verbesserte Thermik, eindrucksvolle Optik und grundlegendem Griffschutz. Zusätzlich stehen Nutzern dann genau die Zubehör-Upgrades offen, die sie brauchen: Für alle RF500-Varianten wird eine vollständige Einhausung aus Aluminium und Plexiglas verfügbar sein. Der clevere Zusatzeffekt einer solchen Einhausung: Sie ermöglicht das Erreichen konstanter Temperaturen, was speziell bei anspruchsvollen Materialien von enormem Vorteil ist.

Hilfreich gestaltet sich hierbei auch ein beheiztes Druckbett mit passender Heizmatte, deren Nachrüstung in wenigen Handgriffen erfolgt. Durch die Kombination von Heizmatte und vollständiger Einhausung kann der RF500 mit allen am Markt erhältlichen Materialien umgehen und wird zum ultimativen Alleskönner. Als Upgrade wird ab dem 1. Quartal 2017 außerdem ein Druckbett aus Glaskeramik zur Verfügung stehen. Und das CTC-Team von Conrad Electronic bleibt dran: Weitere Upgrades für den RF500 sind in Planung und sollen im Laufe des kommenden Jahres realisiert werden.

Die wichtigsten Eckdaten des renkforce RF500 Maker-Bausatz auf einen Blick: 

  • Industrie- und CNC-Frästeile – für atemberaubende Präzision und Langlebigkeit
  • Linearführungssystem nach Industriestandard von THK
  • Rahmen mit Nutenprofil – zahllose Möglichkeiten für eigene Modifikationen
  • Neueste, vollständig überarbeitete renkforce Extruder-Generation
  • Stabiles, offenes und leicht zugängliches Design
  • Großzügiger Bauraum: 210 x 135 x 170 mm (BxTxH)
  • Intuitive Ein-Knopf-Bedienung mit Display direkt am Gerät
  • Open-Source-Firmware mit umfangreichen Einstellungs- und Tuningmöglichkeiten
  • Druck via USB und SD, umfangreiche Cloud- und Netzwerkfunktionen mit renkforce 3D Print Box möglich (separat erhältlich)
  • Umfangreiches Zubehör-Angebot, individuell und je nach Bedarf erweiterbar
  • Alle wichtigen Ersatzteile direkt ab Lager verfügbar

 

Ergänzende Produkte zu 3D-Druckern

Von: Pressemeldung Conrad electronic / Redaktion
 
Zum Newsletter anmelden Nein danke.