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Freitag 07. September 2012
Minister bei Märklin - Wirtschafts- und Finanzminister Dr. Nils Schmid besuchte Göppinger Werk
Minister Dr. Nils Schmid lobt Märklin als „führenden Anbieter“ – Wirtschafts- und Finanzminister von Detailgenauigkeit und Präzision beeindruckt – Als Kind selbst mit Eisenbahn gespielt
Göppingen (wg) – Während seines Besuchs beim Modelleisenbahn-Hersteller Gebr. Märklin & Cie. GmbH erlebte Minister Dr. Nils Schmid am Freitag (7. September) immer wieder Kindheitserinnerungen. „Wir hatten einige Märklin-Lokomotiven zu Hause, ich spielte oft mit meinem Vater und zu Weihnachten lagen auch öfters Wagen und Loks von Märklin unterm Weihnachtsbaum. Insofern ist Märklin fest in unserer Familie verankert“, sagte der Wirtschafts- und Finanzminister bei seinem Besuch des führenden Modelleisenbahn-Bauers in Göppingen.
Dr. Schmid ließ es sich deshalb nicht nehmen, im Prüfraum des Unternehmens eine Lokomotive digital zu steuern und ihre Funktionen zu erproben. „Das hat mir großen Spaß gemacht und mich an die Zeit erinnert, als ich selbst mit Märklin gespielt habe.“ Zu den Mitarbeiterinnen in der Endmontage und bei der Prüfung der Lokomotiven sagte der Minister: „Sie haben den schönsten Arbeitsplatz.“
Märklin erntete viel Lob aus dem Mund des Politikers, der bei seinem Besuch von Peter Hofelich (MdL) begleitet wurde, dem Beauftragten der Landesregierung für Mittelstand und Handwerk. „Der heutige Besuch bei Märklin in Göppingen hat mir eindrucksvoll gezeigt, wie viel High-Tech und Know-How selbst in Spielwaren made in Baden-Württemberg stecken können“, konstatierte Dr. Schmid. Besonders beeindruckt habe ihn, mit wie viel Präzision und Engagement die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier am Standort elektrische Eisenbahnen entwickeln und herstellen. Da werde „feinste, qualitativ herausragende Arbeit“ geleistet. „Die im letzten Jahr gegründete Märklin Engineering GmbH soll mit innovativer Modelleisenbahntechnik dafür sorgen, dass Märklin auch zukünftig der führende Systemanbieter bleibt“, urteilte er. Und der Minister lobte: „Märklin ist hier auf einem sehr guten Weg, was nicht zuletzt die hervorragenden Zahlen des Geschäftsjahres 2011 belegen.“
Außerdem deutete der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg an, dass er sein Hobby aus der Kindheit bald wieder auffrischen möchte. „Zu Weihnachten werde ich wohl meine Märklin-Eisenbahn aus dem Keller holen und im Wohnzimmer aufbauen“, sagte er. Gleichzeitig will Dr. Schmid Nachwuchsförderung betreiben: „Ich hoffe, dass ich auch meine Kinder von der Modelleisenbahn begeistern kann.“
Von: Pressmeldung Märklin