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Freitag 17. Juli 2009
Lößnitzgrundbahn feiert mit Schmalspurbahn-Festival ihren 125-jährigen Streckengeburtstag

Lößnitzgrundbahn feiert mit Schmalspurbahn-Festival ihren 125-jährigen Streckengeburtstag am 12. und 13. September

Im Bahnhof Moritzburg: Als vierte saechsische Schmalspurbahn nahm die Loessnitzgrundbahn 1884 ihren Dienst auf und verkehrt seitdem zwischen Radebeul und Radeburg. Ihre 16,55 Kilometer lange Strecke fuehrt sie durch 11 Bahnhoefe bzw. Haltepunkte sowie ueber 17 Bruecken. Liebevoll wird die Bahn "Loessnitzdackel" genannt

Im Bahnhof Moritzburg: Als vierte saechsische Schmalspurbahn nahm die Loessnitzgrundbahn 1884 ihren Dienst auf und verkehrt seitdem zwischen Radebeul und Radeburg. Ihre 16,55 Kilometer lange Strecke fuehrt sie durch 11 Bahnhoefe bzw. Haltepunkte sowie ueber 17 Bruecken. Liebevoll wird die Bahn "Loessnitzdackel" genannt

Mit einem Schmalspurbahn-Festival feiert die Lößnitzgrundbahn am 12. und 13. September 2009 ihren 125-jährigen Streckengeburtstag. Im September 1884 nahm der „Lößnitzdackel“, wie die Bahn liebevoll von Einheimischen genannt wird, seinen Betrieb auf. Heute sind die Dampf betriebenen Züge täglich unterwegs, bei gutem Wetter auch mit einem offenen Aussichtswagen. Beim gemächlichen Tempo von 25 km/h lässt sich die malerische Landschaft des Sächsischen Elblandes zwischen Radebeul und Radeburg entdecken. Die knapp 17 Kilometer lange Strecke führt durch 11 Bahnhöfe oder Haltepunkte sowie über 19 Brücken. Während des Schmalspurbahn-Festivals kommen vier verschiedene Zuggarnituren aus vier Epochen der Schmalspurbahngeschichte zum Einsatz. Die Besucher erwarten in Radebeul, Moritzburg und Radeburg Fahrzeug- und Modelleisenbahnausstellungen, Kinder- und Bühnenprogramm. Weitere Informationen unter www.loessnitzgrundbahn.de

Ausflugstipps entlang der Bahnstrecke
Wer Silberbüchse, Bärentöter und Henrystutzen, die Gewehre der Romanhelden Winnetou und Old Shatterhand, im Original sehen will, der sollte das Karl-May-Museum in Radebeul besuchen. Es befindet sich im ehemaligen Wohnhaus des Schriftstellers. Neben Wissenswertem über das Leben und Wirken Karl Mays beherbergt das Museum in der „Villa Bärenfett“ einen in Europa einmaligen Sammlungsbestand an etwa 850 Objekten aus dem Lebens- und Kulturkreis nordamerikanischer Indianer.
Eisenbahninteressierte Besucher lädt das Schmalspurbahnmuseum im historischen Güterboden des Bahnhofs Radebeul-Ost zum Verweilen ein.
Eine Reise in die jüngste deutsche Vergangenheit bietet das DDR-Museum „Zeitreise“ in Radebeul mit Ausstellungen zum alltäglichen Leben in der DDR.

Schloss Moritzburg
Das weltbekannte Jagd- und Lustschloss Moritzburg lässt sich bequem mit der Lößnitzgrundbahn erreichen. Herzog Moritz von Sachsen ließ das Schloss zwischen 1542 und 1546 inmitten des wildreichen Friedewaldes errichten. Unter August dem Starken wurde es von 1723 bis 1733 zu einem repräsentativen Jagd- und Lustschloss umgebaut. Heute verfügt es über den weltweit größten Bestand an barocken Ledertapeten, seine Jagdtrophäensammlung gehört zu den bedeutendsten in Europa. Sehenswert ist auch das Fasanenschlösschen, das als einer der wichtigsten höfischen Bauten des Spätbarock gilt.

Hengstparade im Landgestüt Moritzburg
Pferdebegeisterte werden sich für die jährlichen Hengstparaden des Landgestütes Moritzburg interessieren: Sie finden am 6., 12. und 20. September 2009 statt. Das Programm reicht von der traditionellen Eröffnung mit dem berittenen Fanfarenzug über die Darstellung historischer Begebenheiten mit Pferden bis hin zu waghalsigen Kosakenritten. Nach Anmeldung kann das sächsische Landgestüt Moritzburg auch an anderen Tagen besucht werden.

Weingenuss auf schmaler Spur

So nennt sich eine Weinverkostung in der Lößnitzgrundbahn. Im „Weinzug“ geht es von Radebeul durch den romantischen Lößnitzgrund nach Moritzburg und zurück. Während der Bahnfahrt genießen die Gäste bei sächsischem Wein und Anekdoten rund um das Genießen die landschaftlichen Reize. Eine kleine geführte Wanderung auf dem Sächsischen Weinwanderweg mit anschließendem rustikalen Winzerbuffet runden das Programm ab. Preis 42,- Euro pro Person, weitere Informationen telefonisch unter 0351-4178612 oder im Internet www.sachsentraeume.de

Von: Pressemitteilung Tourismusverband Sächsisches Elbland
 
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