Editorial: Tipp Spezial - die aktuelle Ausgabe steht für Sie zum Download bereit

Lieber Modellbahner,

heute melde ich mich nur ganz kurz bei Ihnen, um auf die aktuelle Ausgabe Juli-August hinzuweisen. Bald ist für 2010 die Zeit der Ferien, des Urlaubs und des Bauch-in-die-Sonne-Haltens vorbei und es geht in die "heißeste" Jahreszeit für uns Modellbahner. 

Damit Sie gut gerüstet sind, haben wir diesmal in der Redaktion ein Tipp-Spezial für Sie zusammengestellt, sodass auch viele der nützlichen Tipps unseres Webportals nun auch in der bewährten Form des PDF-Magazins angeboten werden. Ich bin überzeugt, auch für Sie sind interessante Tipps dabei, viel Spaß beim Lesen, den Download erreichen Sie direkt auf unserer Startseite www.modellbahntechnik-aktuell.de. Mit Ihrer E-Mail-Adresse haben Sie vollen Zugang in das Archiv mit allen bislang erschienenen Ausgabe.

Ich wünsche Ihnen bis zum nächsten Newsletter eine tolle Modellbahn-Zeit!

Mit besten Modellbahner-Grüßen

(Chefred.)

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Leserbrief: Parallelen bei Echtbahn und Modellbahn

Es ist schon eine feine Sache, wenn die kleine Modellbahn auch einmal als Vorbild für die echte Bahn dienen kann. Was bei der kleinen Bahn schon seit Jahrzehnten praktiziert wird, kann man nun endlich auch live bei der DB erleben. Die Züge fahren schnell, häufig manchmal sogar pünktlich, aber die Türen der Wagen öffnen sich Es ist schon eine feine Sache, wenn die kleine Modellbahn auch einmal als Vorbild für die echte Bahn dienen kann. Was bei der kleinen Bahn schon seit Jahrzehnten praktiziert wird, kann man nun endlich auch live bei der DB erleben. Die Züge fahren schnell, häufig manchmal sogar pünktlich, aber die Türen der Wagen öffnen sich nicht und so bleiben die Fahrgäste mit langen Gesichtern auf dem Bahnsteig zurück. Hauptsache die Fahrkarte ist bezahlt, Leistungen darf man nicht dafür erwarten, schließlich müssen die Gewinne weiter gesteigert werden.

Wen wundert es da noch, daß die kleinen Preißerlein immer weniger werden. Vom Staubsauger bis zu Kinderfingern wird jede Gelegenheit genutzt, um nicht als Fahrgast auf einem Bahnsteig stehen zu müssen. Findet wirklich einer mal die richtige Stelle für eine Beschwerde, dann wird man ihn am schnellsten wieder los, wenn man ihn als böswilligen Lügner beschimpft. Fahrgast wird man eben nicht durch der Kauf einer Fahrkarte. Man erklärt mit dem Kauf einer Fahrkarte nur die Absicht mit der Bahn fahren zu wollen. Wenn man dann gar nicht mitfährt hat man halt gelogen. So sitze ich nun vor meiner Anlage und frage mich, was denken meine Preiserlein. Ich kann doch auch nicht dafür, daß die Türen nicht aufgehen. Ich bin doch nur der Lokführer.

Herzlichen Dank für den Leserbrief von "Bahnagent48"!

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Verlag und Redaktion von Modellbahntechnik aktuell unterstützen seit dem Beginn in 2008 das gemeinnützige Projekt "Alte Dreherei" (www.alte-dreherei.de). Es handelt sich dabei um ein unter Denkmalschutz stehendes Gebäude des ehemaligen Bahn-Betriebswerks Mülheim-Speldorf. Nach kompletter Sanierung soll das Gebäude mehreren Vereinen, unter anderem auch Modellbahn-Vereinen, zur Verfügung stehen. Weitere Informationen zur Geschichte dieses bahnhistorischen Baudenkmals finden Sie auch in Wikipedia unter http://de.wikipedia.org/wiki/Alte_Dreherei.

Derzeit suchen wir für die Webpräsenz des Projektes einen ehrenamtlichen Mitarbeiter, der bei der Entwicklung der Webseite mitwirkt. Die Webseite ist bislang mit einem einfachen Redaktionssystem realisiert. Da das Projekt aber beständig wächst, ist ein Relaunch mit einem leistungsfähigeren Redaktionssystem geplant. Wenn Sie Zeit, Lust (und die notwendigen Kenntnisse ;-) ) haben, dem gemeinnützigen Projekt online ein wenig weiter zu helfen: Wir freuen uns auf Ihre Mail an redaktion@modellbahntechnik-aktuell.de.

Neuvorstellung: Buchempfehlung "175 Jahre Eisenbahn in Deutschland"

Früher war alles besser. Tatsächlich? Wie haltbar ist das romantische Bild von der guten alten Eisenbahnzeit mit ihren Dampfloks und schmucken Schaffneruniformen? Andreas Knippings hochwertig illustrierter Band ergänzt unseren nostalgischen Blick. Fesselnd beschreibt er die Entwicklung der Bahn vom technischen Wunderwerk über ihre Funktion als wirtschaftliche und militärische Kraft bis zum heutigen Spezialanbieter für den Fernverkehr. Spannend, kritisch, hochinformativ! Weitere Infos unter diesem Direktlink.

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