Mittwoch 19. März 2008
Analogsignal

Modellbahntechnik-Lexikon: Im Analogbetrieb fahren die Lokomotiven entsprechend der wechselnden, angelegten Spannung

Die Größe bzw. Stärke eines Analogsignals kann jeden Wert zwischen einem systembedingten Minimalwert und einem Maximalwert betragen. Bei der Modellbahn ist der Analogbetrieb mit einer Gleich- oder Wechselspannung am Gleis ein typisches Beispiel für ein Analogsignal.

Das bedeutet, dass das aufgegleiste Triebfahrzeug seine Geschwindigkeit entsprechend der am Gleis anliegenden Spannung verändert. Liegt keine Spannung an, bleibt es stehen.

Der typische Analogbetrieb bei einer Gleichstrom-Modellbahn liegt zwischen 0 und 12 Volt, beim Wechselstrom-System sind es zwischen 0 und 16 Volt im Fahrbetrieb.

 

Von: RR
 
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